merkur gruppe übernimmt Druckgeschäft der ZT Medien AG und SWS Medien AG PriMedia

| 12. August 2024
Medienmitteilung
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Die Zofinger ZT Medien AG und die SWS Medien AG PriMedia, eine Tochtergesellschaft der SWS Medien AG in Willisau/Sursee, geben das Druckgeschäft aus wirtschaftlichen Gründen auf und planen das gemeinsame Druckzentrum SharePrint AG zu schliessen. 

Ab 1.1.2025 geht das Druckgeschäft der ZT Medien AG und der SWS Medien AG an die merkur gruppe in Langenthal über. «Damit steht den bisherigen Druckkunden der ZT Medien AG und der SWS Medien AG PriMedia ein topmoderner und äusserst leistungsfähiger Maschinenpark für Digital-, Rollenoffset- und Bogendruck zur Verfügung», betonen Sabine Galindo, Geschäftsleiterin der ZT Medien AG, und Edi Lindegger, Geschäftsleiter der SWS Medien AG.

Die Verkaufsstandorte in Zofingen und Sursee bleiben unverändert mit den gewohnten Ansprechpartnern bestehen. «Für unsere Kunden ist dies eine ideale Ausgangslage, da die Ansprechpersonen und die hohe Beratungskompetenz unverändert bleiben», so Sabine Galindo und Edi Lindegger. Von einer Kündigung betroffen sind bei der ZT Medien AG vier Personen, bei der SWS Medien AG Primedia eine bis zwei Personen.

Die inhabergeführte merkur gruppe hat ihre Kompetenzen in der digitalen und gedruckten Medienproduktion kürzlich in Langenthal gebündelt. Unter einem Dach vereint das Unternehmen die Kompetenzbereiche Beratung, Kreation und Druck. «Wir legen grossen Wert auf den persönlichen Kontakt und eine starke regionale Vernetzung. Mit grossem Engagement gehen wir zielgerichtet auf die individuellen Bedürfnisse unserer Kundinnen und Kunden ein», betonen CEO Thomas Schärer und COO Marco Husistein, Inhaber der merkur gruppe. Die merkur gruppe betreibt in Langenthal ihr Produktionszentrum sowie die sieben Beratungsstandorte in Reiden, Lyss, Villmergen, Lausanne, Interlaken, Burgdorf und Zürich.

Die Planung der Schliessung der SharePrint AG hat ein Konsultationsverfahren zur Folge. Die definitive Entscheidung des Verwaltungsrates erfolgt per 28. August 2024. Davon betroffen wären 20 Mitarbeitende.

 

 
 
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